Ich muss sagen, wir hatten definitiv keinen leichten Start in unser Projekt. Doch leider war nicht nur der Start einer Pechsträhne unterlegen, nein, prinzipiell war der Prozess, vom Start bis zum Endprodukt, fast schon eine kleine Weltreise mit sehr, sehr vielen Hindernissen.

Der Start des Drehs war ein wenig holprig, da die Menschen oft einfach an uns vorbei gingen und nicht mitmachen wollten. Wir haben uns schon überlegt aufzuhören und an einem anderen Tag wieder zu kommen. Doch mit der Zeit wurden die Menschen offener und interessierten sich für uns und die Zauberei. Am Ende des Tages war es ein sehr interessanter und lustiger Tag, bei dem auch das Drehteam verzaubert wurde.

Wir wollten ein Video erstellen, welches die spannende Sportart Stacking erklärt und den Weltmeister beim stacken zeigt. Wir wollten die Zuschauer zum staunen bringen! Dies ist uns auch gelungen. Diese Sportart ist faszinierend und koordinativ fördernd, der Weltmeister hat eine sehr spannende Geschichte und konnte uns viel weitergeben. Es traten Schwierigkeiten bei den Tonspuren auf, da man mit Moviemaker nur sehr bedingt damit arbeiten kann.

Reflektion bezüglich des selbstgemachten Video-Block. Was habe ich während der Erstellung des Video-Block gelernt? Ich habe gelernt, dass allein eine Kamera nicht ausreicht, um ein qualitatives gutes Video zu drehen. Ein Mikrofon für das Interview und die Kamera und eine gute Vorbereitung, gehören zum Equipment und sind Bedingungen für das Erstellen eines guten Videos.

Ein Video-Projekt stand vor der Tür. Doch die anfängliche Freude liess schnell wieder nach. Wir hatten mit einigen technischen Problemen zu kämpfen Das Resultat kann sich aber sehen lassen, wie ich finde.